Geplante Kürzungen im Sozialbereich in NRW!
27.11.2024
Die schwarz-grüne NRW-Landesregierung plant für ihren Haushalt 2025 radikale Kürzungen im sozialen Bereich. enn man sich die angesetzten Pläne genauer anschaut, entdeckt man insbesondere eine radikale Kürzung im Bereich der Flüchtlingsberatung. Die Ausgaben sollen von 22 Millionen Euro auf 12,9 Millionen Euro Jahresbudget gekürzt werden.
Die schwarz-grüne NRW-Landesregierung plant für ihren Haushalt 2025 radikale Kürzungen im sozialen Bereich. Wenn man sich die angesetzten Pläne genauer anschaut, entdeckt man insbesondere eine radikale Kürzung im Bereich der Flüchtlingsberatung. Die Ausgaben sollen von 22 Millionen Euro auf 12,9 Millionen Euro Jahresbudget gekürzt werden. Die freiwerdenden Gelder sollen genutzt werden, um die bürokratisch-aufwendige und diskriminierende Bezahlkarte für Geflüchtete einzuführen.
Das bedeutet ein Kahlschlag für Beratungsstellen, welche täglich eine wichtige Arbeit für Geflüchtete leisten. Menschen mit Fluchterfahrungen sind ohnehin schon enorm belastet und unterversorgt.
Hier geht es zur vollständigen Stellungnahme.